SCREENING & DIAGNOSE
Risikopatient:innen haben mindestens eine der folgenden Erkrankungen:1
und sollten leitliniengerecht auf das Vorliegen einer CKD gescreent werden. Patient:innen, die mehr als eine dieser Erkrankung haben, gelten als Hochrisikopatient:innen und sollten dringend untersucht werden.
Doch wie screenen Sie diese Patient:innen am besten?1
SCREENING & DIAGNOSE
Mithilfe dieser Abbildung können Sie das Risiko für das Vorliegen einer CKD erkennen. Die UACR ist essenziell, um die Geschwindigkeit der Progression richtig beurteilen zu können und sollte aus diesem Grund beim Screening nicht außer Acht gelassen werden.
Wenn Sie eine CKD diagnostiziert haben, sollten Sie diese nach ICD-10 codieren.
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Die CKD-EPI-Formel berücksichtigt für die eGFR-Berechnung Geschlecht und Serum-Kreatinin und liefert besonders im Grenzbereich zur chronischen Nierenkrankeit präzisere Ergebnisse als die MDRD-Formel. Sie ist der aktuelle Standard für Erwachsene und wird von führenden nephrologischen Fachgesellschaften empfohlen.
SCREENING & DIAGNOSE
Ein regelmäßiges Screening von Risikopatient:innen kann helfen, eine CKD-Diagnose frühzeitig zu stellen und eine progressionsverlangsamende, leitliniengerechte Therapie zu initiieren. Das bringt Vorteile für Patient:innen und kann auf lange Sicht die Gesellschaft, Umwelt und den Gesundheitssektor entlasten.
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