LEBENSQUALITÄT BEI CKD
Eine chronische Nierenkrankheit kann das Leben von Betroffenen sehr plötzlich und stark verändern, weil sie oft erst sehr spät entdeckt wird. So etwas kann einen enormen Einfluss auf die gefühlte Lebensqualität von Patient:innen haben. Aber auch Angehörige und Betreuende werden in ihrer Lebensqualität eingeschränkt, wie die Studie PaCE-CKD zeigt.
Die Lebensqualität von Patient:innen ist messbar schlechter im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Dabei spielt es fast keine Rolle, ob Patient:innen bereits dialysepflichtig sind oder nicht. Deutlich wird: Eine chronische Nierenkrankheit ist sehr belastend für Betroffene.
Die Lebensqualität von Begleitpersonen (Eltern oder Partner:in der erkrankten Person) ist nach CarerQoL-7D Score geringer, als bei Begleiter:innen von anderen schwerwiegenden Erkrankungen, etwa Brustkrebs, Hüftbruch oder Demenz.
LEBENSQUALITÄT BEI CKD
Eine CKD ist umfassend belastend: Für Patient:innen und Begleitpersonen. Sie bedeutet einen finanziellen Einschnitt, eine emotionale Belastung und eine deutliche Verschlechterung der Lebensqualität.
Daher sollte die Behandlung auf eine Verlangsamung der Progression, eine Minderung der Krankheitslast und eine Verbesserung der Lebensqualität abzielen.
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